Verschränkung von europäischem Verordnungsrecht und nationalen Normen : vorschlag einer methodischen grundlegung am beispiel des datenschutzrechts / Clara Schulze Velmede.

By: Velmede, Clara Schulze [author]
Language: Almanca Series: Studien zum europaischen und deutschen Öffentlichen Recht ; 45Publisher: Germany : Mohr-Siebeck, 2023Copyright date: ©2023Description: XX, 360 pages ; 23 cmContent type: text Media type: unmediated Carrier type: volumeISBN: 9783161617430Subject(s): Data protection -- Law and legislation | International law | Law -- Germany | Hukuk -- Avrupa Birliği ülkeleriLOC classification: KK5057
Contents:
A. Rechtsordnungsverschränkung als thematischer Ausgangspunkt der Untersuchung B. Zielsetzung und Gang der Darstellung C. Referenzgebiet Datenschutz-Grundverordnung Kapitel 1: Problemstellung, methodische Grundlagen und Thesen A. Problemstellung und Untersuchungsansatz I. Rechtsordnungsverschränkung aus mitgliedsstaatlicher und europäischer Perspektive 1. Die europäische Perspektive: Unerreichbare Harmonisierungsziele a) Der europäische Rechtsanwender als realitätsferne Wunschvorstellung B) Sicherung einer harmonisierten Rechtsanwendung auf europäischer Ebene unzureichend 2. Die mitgliedsstaatliche Perspektive a) Anwendungs- und Rechtsunsicherheiten durch europäisches Sekundärrecht b) Rezeption in der Literatur als "Systeminkohärenzen" und "Systembrüche" 3. Folge: Gegensätzliche Anforderungen an den Rechtsanwender II. Methodischer Ansatz der Arbeit und Ausblick auf die wesentlichen Forschungsfragen 1. Notwendigkeit und Nutzen eines methodischen Ansatzes 2. Skizzierung der wesentlichen Forschungsfragen B. Rechtsordnungsverschränkung als das Aufeinandertreffen unterschiedlicher Systeme I. Der Begriff des Systems im Recht und Eignung für die Untersuchung 1. "System" Vielschichtigkeit des Begriffs im rechtswissenschaftlichen Kontext a) Rechtstheoretischer Systembegriff b) Dogmatischer Systembegriff c) Rechtssoziologischer Systembegriff 2. Dogmatisches Systemverständnis für anwendungsbezogene Betrachtung 3. Elemente eines dogmatischen Systemdenkens: Prinzipien und innere Folgerichtigkeit des Rechtsstoffs a) Folgerichtigkeit und innere Ordnung als Ziel und Grundannahme B) Prinzipiendenken aa) Begriff des Rechtsprinzips (1) Prinzipien als unmittelbar anwendbare Optimierungsgebote (Prinzipiennormen) (2) Prinzipien als allgemeine Rechtsgedanken, die den Normen zugrunde liegen (3) Zwischenergebnis bb) Das Prinzip als vielschichtiger Begriff c) Fazit: Systembildung durch und im Dienste der Rechtsanwendung 4. Inneres und äußeres System das äußere System als Vorgriff auf die innere Ordnung 5. Der Systembegriff vor dem Hintergrund befürchteter "Systembrüche" und "Systeminkohärenzen" im mitgliedsstaatlichen Recht 6. Zwischenergebnis: Systembegriff und Systemdenken II. Das europäische (Verordnungs-)Recht als System im dogmatischen Sinn 1. Innere Folgerichtigkeit im europäischen Recht 2. Besondere Notwendigkeit von Systembildung im Europarecht 3. Koordination der aufeinandertreffenden Systeme III. Rechtsordnungsübergreifende Systembildung 1. Einordnung der Begriffe Rechtsgebiet/Rechtsordnung/System 2. Postulat innerer Folgerichtigkeit im rechtsordnungsübergreifenden System 3. Rechtsordnungsübergreifende Systematisierung als anwendungsindizierte Notwendigkeit
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Genel Koleksiyon KK5057 .V456 2022 (Browse shelf) Available 0068219

Includes bibliographical references and index.

A. Rechtsordnungsverschränkung als thematischer Ausgangspunkt der Untersuchung
B. Zielsetzung und Gang der Darstellung
C. Referenzgebiet Datenschutz-Grundverordnung
Kapitel 1: Problemstellung, methodische Grundlagen und Thesen
A. Problemstellung und Untersuchungsansatz
I. Rechtsordnungsverschränkung aus mitgliedsstaatlicher und europäischer Perspektive
1. Die europäische Perspektive: Unerreichbare Harmonisierungsziele
a) Der europäische Rechtsanwender als realitätsferne Wunschvorstellung B) Sicherung einer harmonisierten Rechtsanwendung auf europäischer Ebene unzureichend
2. Die mitgliedsstaatliche Perspektive
a) Anwendungs- und Rechtsunsicherheiten durch europäisches Sekundärrecht
b) Rezeption in der Literatur als "Systeminkohärenzen" und "Systembrüche"
3. Folge: Gegensätzliche Anforderungen an den Rechtsanwender
II. Methodischer Ansatz der Arbeit und Ausblick auf die wesentlichen Forschungsfragen
1. Notwendigkeit und Nutzen eines methodischen Ansatzes
2. Skizzierung der wesentlichen Forschungsfragen B. Rechtsordnungsverschränkung als das Aufeinandertreffen unterschiedlicher Systeme
I. Der Begriff des Systems im Recht und Eignung für die Untersuchung
1. "System"
Vielschichtigkeit des Begriffs im rechtswissenschaftlichen Kontext
a) Rechtstheoretischer Systembegriff
b) Dogmatischer Systembegriff
c) Rechtssoziologischer Systembegriff
2. Dogmatisches Systemverständnis für anwendungsbezogene Betrachtung
3. Elemente eines dogmatischen Systemdenkens: Prinzipien und innere Folgerichtigkeit des Rechtsstoffs
a) Folgerichtigkeit und innere Ordnung als Ziel und Grundannahme B) Prinzipiendenken
aa) Begriff des Rechtsprinzips
(1) Prinzipien als unmittelbar anwendbare Optimierungsgebote (Prinzipiennormen)
(2) Prinzipien als allgemeine Rechtsgedanken, die den Normen zugrunde liegen
(3) Zwischenergebnis
bb) Das Prinzip als vielschichtiger Begriff
c) Fazit: Systembildung durch und im Dienste der Rechtsanwendung
4. Inneres und äußeres System
das äußere System als Vorgriff auf die innere Ordnung
5. Der Systembegriff vor dem Hintergrund befürchteter "Systembrüche" und "Systeminkohärenzen" im mitgliedsstaatlichen Recht 6. Zwischenergebnis: Systembegriff und Systemdenken
II. Das europäische (Verordnungs-)Recht als System im dogmatischen Sinn
1. Innere Folgerichtigkeit im europäischen Recht
2. Besondere Notwendigkeit von Systembildung im Europarecht
3. Koordination der aufeinandertreffenden Systeme
III. Rechtsordnungsübergreifende Systembildung
1. Einordnung der Begriffe Rechtsgebiet/Rechtsordnung/System
2. Postulat innerer Folgerichtigkeit im rechtsordnungsübergreifenden System
3. Rechtsordnungsübergreifende Systematisierung als anwendungsindizierte Notwendigkeit

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